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Museum für Konkrete Kunst und Design

Ein Projekt des städtischen Hochbauamtes

Die Stadt Ingolstadt beabsichtigt den Umbau und die Instandsetzung der ehemaligen Gießereihalle für das künftige Museum für Konkrete Kunst und Design.

Projektleitung

Stadt Ingolstadt, Hochbauamt, Spitalstraße 3, 85049 Ingolstadt
E-Mail: hochbauamt@ingolstadt.de

Planung

Architekt: querkraft architekten zt gmbh, Wien
Bauleitung: FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH, Wien
Projektsteuerung: Meixner + Partner Projektentwicklung Projektsteuerung GmbH, Augsburg
Tragwerksplanung: Werkraum Ingenieure ZT GmbH, Wien
Haustechnikplanung: Team für Technik GmbH, Eichstätt
Elektroplanung: Arzenheimer Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Eichstätt
Gastronomieberater/Küchenplanung: Ingo Wessel Hospitality Development, München
Freiflächenplanung: Burkhardt I Engelmayer I Mendel Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Part mbB, München

Ausführungszeit

Beginn: 1. Quartal in 2017
Fertigstellung: voraussichtlich 2. Quartal in 2022

Raumprogramm

Brutto-Grundfläche: 5.188

  • Platz für die Öffentlichkeit
  • Museumseingang, Nebenräume, Gastronomie u. großzügige Multifunktionsflächen
  • der Ausstellungsraum entsteht unter der bestehenden Halle
  • im Erdgeschoss: Sichtbetonbox für WC, Garderobe, Lager, Küche, Anlieferung, Erschließung
  • im Zwischengeschoss: Verwaltung
  • im Untergeschoss: Ausstellungsraum, Technikräume bzw. Werkstatt und Depot

Bauweise

neu zu errichtendes unterirdisches Museumsgeschoss: Stahlbetonbauweise, da das UG im Grundwasser liegt, wird eine weiße Wanne geplant und zusätzlich eine außenliegende Schwarzabdichtung
Außenwände im EG: Bestand; Ziegelwände, Neu; Glasfassaden,
Außenwände im UG: wasserundurchlässiger Beton, Abdichtung, Dämmung
Treppen: Stahlbeton, Gitterrostkonstruktion
Decken: Sichtbeton, Hohlkörperdecken
Dachtragwerk: historische Stahlbinder, Holzkonstruktion
Dachhaut: Dämmstoffe; Blecheindeckung, Mineralwolle